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      Das Otto's Tours Team
    
7 Gipfelerlebnisse &
historische Haciendas
7 Gipfelerlebnisse & historische Haciendas
         Eine der wohl spektakulärsten Bergtouren der gewaltigen, südamerikanischen
        Andenkette wartet auf uns! Über 50 Bilderbuch-Vulkane, viele davon noch
        hochaktiv, teils bedeckt von ewigem Eis und Schnee, erheben sich entlang dem Hochtal
        zwischen Quito und Riobamba, der von Alexander von Humboldt benannten "Straße
        der Vulkane". Entlang dieses Tales führt auch unsere Hauptreiseroute.
        Eine der wohl spektakulärsten Bergtouren der gewaltigen, südamerikanischen
        Andenkette wartet auf uns! Über 50 Bilderbuch-Vulkane, viele davon noch
        hochaktiv, teils bedeckt von ewigem Eis und Schnee, erheben sich entlang dem Hochtal
        zwischen Quito und Riobamba, der von Alexander von Humboldt benannten "Straße
        der Vulkane". Entlang dieses Tales führt auch unsere Hauptreiseroute.
      
        Nach der Ankunft in der ecuadorianischen Hauptstadt Quito, werden wir von unserem
        Bergführer begrüßt und es geht vom Flughafen gleich in eine in
        herrlicher Natur eingebettete Hacienda, als unser erstes Basislager für die
        folgenden drei Nächte. Die vielen historischen Haciendas Ecuadors geben einen
        Einblick in die Epoche der Kolonialzeit, in alte Familiengeschichten und den
        heutigen Alltag der Andenbewohner. Bei einem gemütlichen und stilvollen
        Abendessen am Kamin wird unser Bergführer nochmals die Tour im Detail mit uns
        durchgehen und unsere Fragen beantworten.
        
        Übernachtung in der ****Hacienda Cusín oder gleichwertig. Fahrtzeit:
        0h70min. Heute sind keine Mahlzeiten inklusive.
      
         Früh am Morgen geht es zum nahegelegenen, berühmten Otavalo Markt.
        Indigene Frauen legen farbige Tücher, bestickte Gürtel und handgemachten
        Schmuck auf die Stände. Stolz tragen sie ihre traditionelle Tracht, Tüten
        voller Gewürze, Eier, geflochtene Körbe und frisches Gemüse um sich
        gestapelt. Die Tücher auf dem Rücken gefüllt mit frischem Brot, Obst
        und duftenden Kräutern. Der Poncho-Markt verliert sich im angrenzenden
        Lebensmittelmarkt. Gefolgt von sich auftürmenden Kleidern und allerlei
        Kleinkram. Vor blauen Holzbuden reihen sich kleine Bänke und Hocker. Kaffee,
        Suppen, gebratenes Fleisch, frische Säfte - diesen Markt verlässt niemand
        hungrig.
        Früh am Morgen geht es zum nahegelegenen, berühmten Otavalo Markt.
        Indigene Frauen legen farbige Tücher, bestickte Gürtel und handgemachten
        Schmuck auf die Stände. Stolz tragen sie ihre traditionelle Tracht, Tüten
        voller Gewürze, Eier, geflochtene Körbe und frisches Gemüse um sich
        gestapelt. Die Tücher auf dem Rücken gefüllt mit frischem Brot, Obst
        und duftenden Kräutern. Der Poncho-Markt verliert sich im angrenzenden
        Lebensmittelmarkt. Gefolgt von sich auftürmenden Kleidern und allerlei
        Kleinkram. Vor blauen Holzbuden reihen sich kleine Bänke und Hocker. Kaffee,
        Suppen, gebratenes Fleisch, frische Säfte - diesen Markt verlässt niemand
        hungrig.
        
        Nach einem stärkenden Mittagsessen im nahen Ort Cotacachi, wo sich die Bewohner
        ganz auf die Herstellung verschiedener Lederwaren spezialisiert haben, unternehmen
        wir eine Wanderung um die türkis schimmernde Kraterlagune von Cuicocha. Der
        Kratersee ist vor ca. 3.100 Jahren durch eine massive Vulkan-Eruption entstanden.
        Dabei genießen wir malerische Ausblicke auf das Tal von Otavalo und die
        Felsnadeln des Cotacachi-Vulkans.
        
        Übernachtung in der ****Hacienda Cusín oder gleichwertig. Fahrtzeit:
        1h30min, Gehzeit: 2h30min. Höhenmeter: 100 ↑↓, Frühstück
        und Mittagessen sind heute inklusive.
      
         Nach einem gemütlichen Frühstück in der Hacienda geht es heute zur
        ersten Akklimatisierungs-Bergwanderung - unserem ersten Gipfelerlebnis! Der 4.279m
        hohe Fuya Fuya ist die höchste Erhebung auf dem Kraterrand einer stark
        erodierten Caldera in der sich die Laguna de Mojanda (3.722m) befindet. Der inaktive
        Vulkankomplex hat an seiner Basis einen Durchmesser von etwa 20km. Der Berg muss
        ursprünglich eine Höhe von über 6.000m erreicht haben. Jedoch wurde
        der mächtige Vulkankegel vor ca. 200.000 Jahren in zwei gewaltigen Explosionen
        zerstört.
        Nach einem gemütlichen Frühstück in der Hacienda geht es heute zur
        ersten Akklimatisierungs-Bergwanderung - unserem ersten Gipfelerlebnis! Der 4.279m
        hohe Fuya Fuya ist die höchste Erhebung auf dem Kraterrand einer stark
        erodierten Caldera in der sich die Laguna de Mojanda (3.722m) befindet. Der inaktive
        Vulkankomplex hat an seiner Basis einen Durchmesser von etwa 20km. Der Berg muss
        ursprünglich eine Höhe von über 6.000m erreicht haben. Jedoch wurde
        der mächtige Vulkankegel vor ca. 200.000 Jahren in zwei gewaltigen Explosionen
        zerstört.
        
        Wir wandern durch die hier typische Paramolandschaft auf einem Sattel zwischen Ost-
        und Westgipfel zum Ostgipfel auf 4.263 m, von wo aus wir die herrliche Sicht auf die
        weißen Gletscher des Vulkans Cayambe genießen.
        
        Übernachtung in der ****Hacienda Cusín oder gleichwertig. Fahrtzeit:
        3h20min, Gehzeit: 3h30min. Höhenmeter: 500 ↑↓, Frühstück
        und Mittagessen (Box-Lunch) sind heute inklusive.
      
         Nach dem Frühstück auf der Hacienda fahren wir zum berühmten
        Äquatordenkmal "La Mitad del Mundo". Hier bestimmte Charles Marie de La
        Condamine während einer französischen Expedition 1736 als erster
        Europäer die auf 240 Meter genaue Position des Äquators. Natürlich
        gehen wir auch in das anthropologische Museum "Inti Ñan", um hier einige
        praktische Experimente zu machen, die eindrucksvoll beweisen, dass man sich
        tatsächlich direkt am Äquator befindet.
        Nach dem Frühstück auf der Hacienda fahren wir zum berühmten
        Äquatordenkmal "La Mitad del Mundo". Hier bestimmte Charles Marie de La
        Condamine während einer französischen Expedition 1736 als erster
        Europäer die auf 240 Meter genaue Position des Äquators. Natürlich
        gehen wir auch in das anthropologische Museum "Inti Ñan", um hier einige
        praktische Experimente zu machen, die eindrucksvoll beweisen, dass man sich
        tatsächlich direkt am Äquator befindet.
        
        Nach kurzer Fahrt auf der Panamericana erreichen wir noch am Vormittag die
        Teleférico, die als eine der höchsten Seilbahnen Südamerikas gilt.
        Wir fahren nun hinauf bis auf 3.950m auf das Pichincha-Massiv. Vom Aussichtspunkt
        "Cruz Loma" haben wir einen atemberaubenden Blick auf Quito und seine umliegenden 13
        Vulkane. Wir wandern nun durch eine wilde Paramolandschaft bis zum Fuß des
        aktiven Vulkans Rucu Pichincha. Sein mit 4.776m etwas höherer und nur fünf
        Kilometer entfernter Bruder Guagua Pichincha, brach letztmalig 1999 aus und brachte
        der Stadt einen gewaltigen Ascheregen, der alle Bewohner drei Tage in ihren
        Häusern gefangen hielt.
        
        Über einen recht steilen Pfad gelangen wir zum höchsten Punkt auf 4.698m,
        von wo aus wir bei gutem Wetter den schneebedeckten Cotopaxi sehen können.
        
        Am Abend erreichen wir unsere nächste wunderschöne Hacienda, direkt am
        Cotopaxi Nationalpark gelegen, in der wir die nächsten 5 Nächte verbringen
        werden. Auch hier genießen wir am Kamin das köstliche Abendessen.
        
        Übernachtung in der ****Hacienda La Cienega oder gleichwertig. Fahrtzeit:
        3h40min, Gehzeit: 4h30min. Höhenmeter: 800 ↑↓, Vollpension ist heute
        inklusive (das Mittagessen gibt es als Box-Lunch).
      
        
        Bei der Fahrt auf einer Schotterpiste geht es heute an den Fuß des Vulkans
        Pasochoa. Ein traumhafter und leicht zu besteigender Berg, der keine
        größeren Anforderungen an Technik und Kondition stellt und somit perfekt
        fürs Akklimatisieren ist.
        
        Durch die uns schon bekannte und für die Anden typische Paramolandschaft
        steigen wir hinauf zum alten Krater, heute ein biologisch vielfältiges
        Schutzgebiet. Nun wird es felsiger und durch ein steil ansteigendes Geröllfeld
        müssen wir unsere Hände zu Hilfe nehmen bis wir schließlich den
        Gipfel erreichen und die gewaltigen Ausblicke auf die "Allee der Vulkane"
        genießen. Mit ein wenig Glück kann dieser Tag aber auch zu einem ganz
        besonderen Erlebnis mit den hier lebenden Kondoren werden. Denn in der gesamten
        Region im Nationalpark Cotopaxi leben circa 64 Kondore, das Wappentier Ecuadors, die
        hier oftmals aus der Ferne zu beobachten sind.
        
        Übernachtung in der ****Hacienda La Cienega oder gleichwertig. Fahrtzeit:
        2h30min, Gehzeit: 7h00min. Höhenmeter: 600 ↑↓, Frühstück
        und Mittagessen (Box-Lunch) sind heute inklusive.
      
         Der Corazon (übersetzt Herz) ist ein erloschener und stark erodierter
        Schichtvulkan. Der höchste Punkt liegt auf dem ehemaligen Kraterrand, über
        den der Berg sich besteigen lässt. Westseitig befindet sich die ehemalige
        Caldera. Er ist leicht besteigbar und bietet die perfekte Aussicht auf den Cotopaxi
        und Illiniza. Die markante Form dieses alleinstehenden, dunklen Felsklotzes
        fällt uns von allen höheren Punkten der näheren Umgebung sofort ins
        Auge. Gletscher oder Firnbedeckung fehlen hier völlig. Hin und wieder bedeckt
        eine leichte Schneeschicht die oberen Teile des Berges, aber normalerweise handelt
        es sich um einen reinen Felsanstieg. Dabei sind nur kurze, recht leichte
        Felspassagen zu überwinden, wenn man diesem alpin anmutenden Berg mit
        vergleichbarer Mont Blanc Höhe aufs Dach steigen will.
        Der Corazon (übersetzt Herz) ist ein erloschener und stark erodierter
        Schichtvulkan. Der höchste Punkt liegt auf dem ehemaligen Kraterrand, über
        den der Berg sich besteigen lässt. Westseitig befindet sich die ehemalige
        Caldera. Er ist leicht besteigbar und bietet die perfekte Aussicht auf den Cotopaxi
        und Illiniza. Die markante Form dieses alleinstehenden, dunklen Felsklotzes
        fällt uns von allen höheren Punkten der näheren Umgebung sofort ins
        Auge. Gletscher oder Firnbedeckung fehlen hier völlig. Hin und wieder bedeckt
        eine leichte Schneeschicht die oberen Teile des Berges, aber normalerweise handelt
        es sich um einen reinen Felsanstieg. Dabei sind nur kurze, recht leichte
        Felspassagen zu überwinden, wenn man diesem alpin anmutenden Berg mit
        vergleichbarer Mont Blanc Höhe aufs Dach steigen will.
        
        Wir steigen über den Nordgrat dem wuchtigen Gipfelaufbau entgegen. Es geht
        über dunkles Lavagestein. Die Felsstufen sind schnell überwunden und nur
        selten muss man die Hände zu Hilfe nehmen. Kurz darauf stehen wir auch schon
        auf dem geräumigen Gipfeldach mit schönem Kreuz. Vor allem der in
        perfekter Kegelform aufragende Eisvulkan Cotopaxi zieht die Blicke auf sich, wenn er
        sich nicht wieder mal im Nebel versteckt. Noch näher liegt der ebenfalls
        eisgepanzerte Doppelgipfel der Illinizas, denn auch er überschreitet die
        5.000 Meter Marke deutlich. Im Norden ragt der etwa gleich hohe Pichincha direkt
        über Quito auf.
        
        Übernachtung in der ****Hacienda La Cienega oder gleichwertig. Fahrtzeit:
        1h30min, Gehzeit: 8h30min. Höhenmeter: 1.250 ↑↓, Frühstück
        und Mittagessen (Box-Lunch) sind heute inklusive.
      
         Heute haben wir uns einen Ruhetag verdient! Nach dem Frühstück in der
        Hacienda erreichen wir schon bald die historische Altstadt Quitos, die 1978 von der
        UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde. Sie ist umgeben von den Vulkanen
        Pichincha, Cotopaxi, Antisana und Cayambe, die eine majestätische Kulisse
        bilden. Mit über 100 Kirchen und 55 Klöstern, Bürgerhäusern,
        Straßen und Plätzen hat sie sich wie keine andere Stadt Lateinamerikas
        ihren Charme aus Kolonialzeiten bewahrt. Unsere Tour führt von der Plaza Grande
        vorbei an der Kathedrale und dem Präsidentenpalast zur La
        Compañía und dem berühmten El Sagrario. Wir erklimmen die
        Kirchtürme der Basilika del Voto mit herrlichen Ausblicken über die Stadt
        und beobachten das Treiben auf der Plaza Grande und der Plaza San Francisco. Zum
        Abschluss schlendern wir über den bunten Markt "Mercado Central", wo der
        Bergführer uns leckere, exotische Früchte zum Probieren zeigt.
        Heute haben wir uns einen Ruhetag verdient! Nach dem Frühstück in der
        Hacienda erreichen wir schon bald die historische Altstadt Quitos, die 1978 von der
        UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde. Sie ist umgeben von den Vulkanen
        Pichincha, Cotopaxi, Antisana und Cayambe, die eine majestätische Kulisse
        bilden. Mit über 100 Kirchen und 55 Klöstern, Bürgerhäusern,
        Straßen und Plätzen hat sie sich wie keine andere Stadt Lateinamerikas
        ihren Charme aus Kolonialzeiten bewahrt. Unsere Tour führt von der Plaza Grande
        vorbei an der Kathedrale und dem Präsidentenpalast zur La
        Compañía und dem berühmten El Sagrario. Wir erklimmen die
        Kirchtürme der Basilika del Voto mit herrlichen Ausblicken über die Stadt
        und beobachten das Treiben auf der Plaza Grande und der Plaza San Francisco. Zum
        Abschluss schlendern wir über den bunten Markt "Mercado Central", wo der
        Bergführer uns leckere, exotische Früchte zum Probieren zeigt.
        
        Am Nachmittag erreichen wir wieder unsere Hacienda und bereiten uns in aller Ruhe
        auf die nächste Besteigung vor.
        
        Übernachtung in der ****Hacienda La Cienega oder gleichwertig. Fahrtzeit:
        2h40min, Frühstück und Mittagessen sind heute inklusive.
      
        Noch in der Nacht brechen wir zur Besteigung des Illiniza Norte auf. Der Anstieg ist
        bis auf das letzte Stück kurz vor dem Gipfel technisch nicht sehr schwierig.
        Unsere Fahrzeuge bringen uns auf die Höhe des Basislagers La Virgen auf 3.960m.
        Hier treten wir unsere 2-4-stündige Wanderung zum Refugio Nuevo Horizonte an
        und gewöhnen uns so langsam an die Höhe. Weiter geht es den
        Ensilliada-Sattel auf 4.770m hoch, bevor wir uns zum Aufstieg auf den Gipfel des
        Illiniza-Norte aufmachen. Über Felsen geht es steil bergauf bis zu einem
        Aussichtspunkt, von welchem wir eine einfach unbeschreiblich beeindruckende Aussicht
        auf die umliegenden Vulkane genießen können. Nach der Einteilung der
        Seilschaften geht es ca. 2-3 Stunden über verschiedene einfache Kletterpassagen
        und nach einer kurzen Blockkletterei (II, bei Bedarf Fixseile verlegt) ist der
        höchste Punkt erreicht. Eine Pause haben wir uns nun verdient. Besonders
        fantastisch anzusehen ist der Blick vom Gipfel über die Andenlandschaft im
        Morgendunst! Der schneebedeckte Cotopaxi, unser nächstes Ziel, wächst
        direkt uns gegenüber in den Himmel. Nach der Gipfelrast steigen wir zügig
        ab.
        
        Übernachtung in der ****Hacienda La Cienega oder gleichwertig. Fahrtzeit:
        2h30min, Gehzeit: 8h00min. Höhenmeter: 1.150 ↑↓,
        Frühstücks-Box und Mittagessen (Box-Lunch) sind heute inklusive.
      
         Auch heute lassen wir es nach dem gestrigen sehr anstrengenden Tag wieder ruhig
        angehen. Wir fahren auf den Cotopaxi-Vulkan bis zum Parkplatz unterhalb der sehr
        einfachen José Ribas Hütte (4.600m) hoch. Anschliessend steigen wir bis
        zur Hütte auf, wo wir unser Nachtgepäck lagern und weiter zum
        Gletscherrand auf ungefähr 5.000m wandern. Je nach Erfahrungsstand der
        Teilnehmer wird nun jeder intensiv mit einem dreistündigen Gletscher- und
        Steigeisentraining auf den nächtlichen Gipfelanstieg vorbereitet. Nach der
        Rückkehr zur Schutzhütte (mit Mehrbettzimmern) heißt es schon
        früh schlafen gehen, um für den mitternächtlichen Aufstieg fit zu
        sein.
        Auch heute lassen wir es nach dem gestrigen sehr anstrengenden Tag wieder ruhig
        angehen. Wir fahren auf den Cotopaxi-Vulkan bis zum Parkplatz unterhalb der sehr
        einfachen José Ribas Hütte (4.600m) hoch. Anschliessend steigen wir bis
        zur Hütte auf, wo wir unser Nachtgepäck lagern und weiter zum
        Gletscherrand auf ungefähr 5.000m wandern. Je nach Erfahrungsstand der
        Teilnehmer wird nun jeder intensiv mit einem dreistündigen Gletscher- und
        Steigeisentraining auf den nächtlichen Gipfelanstieg vorbereitet. Nach der
        Rückkehr zur Schutzhütte (mit Mehrbettzimmern) heißt es schon
        früh schlafen gehen, um für den mitternächtlichen Aufstieg fit zu
        sein.
        
        Übernachtung in der José Ribas Hütte in einfachen Mehrbettzimmern.
        Fahrtzeit: 1h10min, Gehzeit: 3h00min. Höhenmeter: 600 ↑↓, Vollpension
        ist heute inklusive (Mittagessen als Box-Lunch und ein einfaches Abendessen in der
        Schutzhütte).
      
         Gegen Mitternacht beginnen wir mit dem Aufstieg auf den höchsten, aktiven
        Vulkan der Erde - den Cotopaxi! Der Aufstieg ist bei normalen Verhältnissen
        technisch nicht sehr schwierig, jedoch lang und anstrengend. Über mehrere
        Aufschwünge steigen wir mit Pickel und Steigeisen rechts vorbei am felsigen
        schon von weitem sichtbaren Krateraufbau, wobei wir des öfteren Spalten umgehen
        müssen. Über einen zuletzt steileren Hang gelangen wir an den Kraterrand.
        Und hier werden wir mit einem großartigen Einblick in den Krater des Vulkans
        belohnt, vor allem aber mit der einmaligen Sicht bei Sonnenaufgang auf die
        umliegenden, schneebedeckten Vulkangipfel von Cayambe, Antisana, Illiniza und El
        Altar sowie unser nächstes Ziel, den 100km entfernten Chimborazo.
        Gegen Mitternacht beginnen wir mit dem Aufstieg auf den höchsten, aktiven
        Vulkan der Erde - den Cotopaxi! Der Aufstieg ist bei normalen Verhältnissen
        technisch nicht sehr schwierig, jedoch lang und anstrengend. Über mehrere
        Aufschwünge steigen wir mit Pickel und Steigeisen rechts vorbei am felsigen
        schon von weitem sichtbaren Krateraufbau, wobei wir des öfteren Spalten umgehen
        müssen. Über einen zuletzt steileren Hang gelangen wir an den Kraterrand.
        Und hier werden wir mit einem großartigen Einblick in den Krater des Vulkans
        belohnt, vor allem aber mit der einmaligen Sicht bei Sonnenaufgang auf die
        umliegenden, schneebedeckten Vulkangipfel von Cayambe, Antisana, Illiniza und El
        Altar sowie unser nächstes Ziel, den 100km entfernten Chimborazo.
        
        Unter der weiterhin aufgehenden Sonne erfolgt dann wieder der zweistündige
        Abstieg erst zur Schutzhütte und dann weiter zum Parkplatz.
        
        Müde und glücklich fahren wir aus dem Nationalpark hinaus auf die Allee
        der Vulkane nach Baños (1.900m). Der Kontrast könnte größer
        nicht sein, denn es ist doch deutlich wärmer und grüner hier unten. Ein
        perfekter Ort, um uns von der anstrengenden Bergwanderung zu erholen.
        
        Übernachtung im ***Hotel Luna Volcán oder gleichwertig. Fahrtzeit:
        3h10min, Gehzeit: 8h30min. Höhenmeter: 1.100 ↑↓, Frühstück
        in der Berghütte und Abendessen in einem typischen Restaurant sind heute
        inklusive.
      
         Mit einem tollen Gefühl gestern den Gipfel des formschönen Cotopaxi
        erklommen zu haben, wachen wir heute auf. Das kleine Städtchen Baños
        schmiegt sich in ein Tal am Fuße des fast permanent rauchenden Vulkans
        Tungurahua, umringt von imposanten Felswänden sowie rauschenden
        Wasserfällen und ist fast durchgehend gesegnet mit einem frühlingshaften
        Klima. Nach der Besteigung am Vortag können wir uns nun in aller Ruhe in den
        Thermalbädern von Baños, mit seinem heißen, schwefelhaltigen
        Wasser aus den Quellen des Tungurahua Vulkans entspannen. Zudem haben wir Zeit
        für einen ausgiebigen Streifzug durch den Ort und für einen Spaziergang
        zur "Puente San Francisco", einer Hängebrücke die Baños und den
        steilen Berghang des Vallecito verbindet, während unter Ihnen der Rio Pastaza
        sich seinen Weg durch das Tal bahnt. Die heißen Quellen, das angenehme Klima
        und die gemütliche Atmosphäre machen Baños zum beliebtesten
        Ferienort in Ecuador.
        Mit einem tollen Gefühl gestern den Gipfel des formschönen Cotopaxi
        erklommen zu haben, wachen wir heute auf. Das kleine Städtchen Baños
        schmiegt sich in ein Tal am Fuße des fast permanent rauchenden Vulkans
        Tungurahua, umringt von imposanten Felswänden sowie rauschenden
        Wasserfällen und ist fast durchgehend gesegnet mit einem frühlingshaften
        Klima. Nach der Besteigung am Vortag können wir uns nun in aller Ruhe in den
        Thermalbädern von Baños, mit seinem heißen, schwefelhaltigen
        Wasser aus den Quellen des Tungurahua Vulkans entspannen. Zudem haben wir Zeit
        für einen ausgiebigen Streifzug durch den Ort und für einen Spaziergang
        zur "Puente San Francisco", einer Hängebrücke die Baños und den
        steilen Berghang des Vallecito verbindet, während unter Ihnen der Rio Pastaza
        sich seinen Weg durch das Tal bahnt. Die heißen Quellen, das angenehme Klima
        und die gemütliche Atmosphäre machen Baños zum beliebtesten
        Ferienort in Ecuador.
        
        Übernachtung im ***Hotel Luna Volcán oder gleichwertig.
        Frühstück und Abendessen sind heute inklusive.
      
         Durch eine malerische Landschaft windet sich eine kurvenreiche Straße entlang tiefer Schluchten und eine wunderschöne Hochfläche zum Ausgangspunkt der Chimborazo-Besteigung. Unser Fahrer bringt uns bis zur ersten Hütte (ca. 4.800m), von wo aus wir für ca. eine Stunde nur mit dem benötigten Gepäck hinauf zur Whymper-Hütte auf 5.000m Höhe aufsteigen, wo in einfachen Mehrbettzimmern übernachtet wird.
        Durch eine malerische Landschaft windet sich eine kurvenreiche Straße entlang tiefer Schluchten und eine wunderschöne Hochfläche zum Ausgangspunkt der Chimborazo-Besteigung. Unser Fahrer bringt uns bis zur ersten Hütte (ca. 4.800m), von wo aus wir für ca. eine Stunde nur mit dem benötigten Gepäck hinauf zur Whymper-Hütte auf 5.000m Höhe aufsteigen, wo in einfachen Mehrbettzimmern übernachtet wird.
        
        Übernachtung in der Whymper-Hütte. Fahrtzeit: 2h20min, Gehzeit: 1h00min.
        Höhenmeter: 200 ↑↓, Vollpension ist heute inklusive (Mittagessen als
        Box-Lunch und ein einfaches Abendessen in der Schutzhütte).
      
         Als bergsteigerischer Höhepunkt steht uns nun die Besteigung des Chimborazo,
        eines erloschenen Vulkans mit vielen einzelnen Kratern und fünf Gipfeln, bevor.
        Die Besteigung erfordert Hochtourenerfahrung und Trittsicherheit. Alexander von
        Humboldt hielt ihn für den höchsten Berg der Welt, scheiterte jedoch
        selbst beim Versuch den Vulkan zu besteigen.
        Als bergsteigerischer Höhepunkt steht uns nun die Besteigung des Chimborazo,
        eines erloschenen Vulkans mit vielen einzelnen Kratern und fünf Gipfeln, bevor.
        Die Besteigung erfordert Hochtourenerfahrung und Trittsicherheit. Alexander von
        Humboldt hielt ihn für den höchsten Berg der Welt, scheiterte jedoch
        selbst beim Versuch den Vulkan zu besteigen.
        
        Gegen Mitternacht brechen wir zum Gipfel auf. Die genaue Aufstiegsroute, je nach
        aktuellen Berg- und Schneeverhältnissen, wir erst am Vorabend von unseren
        Bergführern festgelegt.
        
        Zunächst über Schutt- und Geröllhänge bis zum Beginn des
        Gletschers und dann weiter mit dem Steigeisen steigen wir auf der linken Seite des
        gewaltigen Thielmann Gletschers in einem sehr anstrengenden, circa 7-8 Std. (je
        nach Verhältnissen) Aufstieg zum höchsten Punkt Ecuadors auf. Von oben
        haben wir einen herrlichen Blick - tief unter uns liegt die Stadt Riobamba.
        Für den Abstieg zur Whymper-Hütte benötigen wir etwa 4-5 Stunden.
        Nach erfolgreicher Besteigung fahren wir wieder in die koloniale Altstadt von Quito
        zurück.
        
        Übernachtung in der Whymper-Hütte oder im ***Hotel Boutique Ikala Quito
        oder gleichwertig (abhängig von der Besteigung des Chimborazo). Fahrtzeit:
        5h20min, Gehzeit: 13h00min. Höhenmeter: 1.510 ↑↓, einfaches
        Frühstück in der Berghütte und Mittagessen (Box-Lunch) sind heute
        inklusive.
      
         Sollte unsere gestrige Besteigung des Chimborazo geklappt haben, so steht uns heute
        ein gemütlicher Tag in Quito zur freien Verfügung bevor.
        Sollte unsere gestrige Besteigung des Chimborazo geklappt haben, so steht uns heute
        ein gemütlicher Tag in Quito zur freien Verfügung bevor.
        
        Sollte die Besteigung des Chimborazo an Tag 13 nicht möglich gewesen sein,
        bietet sich heute Nacht erneut eine Chance, den Gipfel zu besteigen. Gegen
        Mitternacht brechen wir, bei hoffentlich guten Witterungsverhältnissen auf und
        kehren gegen Mittag wieder zur Hütte zurück. Nach einem gemeinsamen Essen
        fahren wir dann im Laufe des Nachmittags des 14.Tages von hier aus zurück nach
        Quito.
        
        Übernachtung im ***Hotel Boutique Ikala Quito oder gleichwertig.
        Frühstück in der Berghütte oder im Hotel sowie ein umfangreiches
        Abschieds-Abendessen in einem typischen Restaurant sind heute inklusive.
      
        Der Vormittag in Quito steht zur freien Verfügung, bevor es wieder zurück
        zum Flughafen bei Quito geht. Es ist Zeit, sich von einem wunderschönen Land,
        seinen beeindruckenden Vulkanen und einer Reise zu verabschieden, die uns noch lange
        in Erinnerung bleiben wird.
        
        Heute ist das Frühstück im Hotel inklusive. Fahrtzeit: 0h50min.